So bin ich zum Tanz gekommen:
Meine Mutter hat mich ganz klassisch mit 7 Jahren in der Musikschule beim Tanzunterricht angemeldet.
Während meiner Ausbildung hat mich am meisten geprägt:
die Freiheit im Ausdruck des Zeitgenössischen Tanzes und der Tanzimprovisation
An der Musikschule übernehme ich folgende Aufgaben:
Tanzunterricht
An diesen Standorten unterrichte ich:
Borna und Großstädteln
In meinem Unterricht ist mir besonders wichtig:
meinen Schüler*innen dabei helfen, ihren persönlichen Ausdruck zu finden und sich in ihrer Persönlichkeit zu entwickeln und zu zeigen
Freude an Musik und Bewegung wecken und fördern
das Bewusstsein für den eigenen Körper schulen
das Wort ‚gemeinsam‘
Hier können meine Schüler*innen aktiv werden:
in jeder Unterrichtsstunde, bei Proben, Aufführungen und Projekten
An meiner Tätigkeit mag ich besonders:
meine kleinen Tanzkinder über die Jahre aufwachsen sehen und begleiten
kreative Prozesse in Gemeinschaft
leuchtende Kinderaugen
Diesen Satz höre ich sehr gern im Unterricht:
„Jaaaaaa, nochmaaaaal!“
Meine Lieblingstänzer*in ist:
Sylvie Guillem
Meine Lieblingsmusikrichtung:
Privat höre ich sehr viele Musikrichtungen und auch im Unterricht gibt es eine große Bandbreite an Stilen. Beim Choreografieren muss ich immer aufpassen nicht schon wieder ein Cellostück auszusuchen. Ich liebe Cellomusik.
Meine Lieblingschoreograf*in:
The one and only: Pina Bausch
Zu diesem Lied habe ich meine erste Choreografie getanzt:
Das war als Kind der “Wolkentanz”, keine Ahnung mehr wie die Musik hieß. Meine erste eigene Choreografie war ein Solo zu “Truth” von Sidsel Endresen in einem roten Kleid und meiner großen Tochter im Bauch. 🙂
Zu diesem Lied kann ich immer tanzen:
Dieses eine Lied gibt es eigentlich nicht. Es gibt eher zu jeder Stimmung ein Lied, zu dem ich gerne tanze. Z.B. – groß, wild, frei: 3. Satz aus Sommer von Vivaldi
melancholisch, introvertiert: Sigur Ros Fljòtavik
Mit dieser Tänzer*in möchte ich mal auf der Bühne stehen:
Mit meinem Partner Sasha Gönner. Wir haben schon sehr viel miteinander getanzt und geprobt, haben es aber noch nie so richtig gemeinsam auf die Bühne geschafft.
Hier bin ich außerhalb der Musikschule als Künstler*in zu erleben:
Zur Zeit bin ich, neben der Arbeit an der Musikschule, vor allem (Über)Lebenskünstlerin mit meinen drei Kindern zu Hause. Ich freue mich aber auf neue kreative Projekte, wenn mein jüngstes größer wird. Ich bin mitgestaltender Teil der Contact Improvisationsszene Leipzig und tanze regelmäßig auf Jams und in Profitrainings. Meine letzte choreografische Arbeit war für das “Ensemble Consart” im Kunstkraftwerk Leipzig zu sehen.